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Ach Gott, wie ist das Leben anitzt so so schwer und trüb // Ein ganz newes Klaglied des Hlg: Teutschen Reiches über seine verstöhrte Herrlichkeit durch die erzbösewichtige Jesuwider.

Ach Gott, wie ist das Leben anitzt so so schwer und trüb // Ein ganz newes Klaglied des Hlg: Teutschen Reiches über seine verstöhrte Herrlichkeit durch die erzbösewichtige Jesuwider.

ID: 134055 | Typ: Lied

Strophen

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Quelle / Herkunft

Angaben zu Quellen und Herkunft des Lieds, wie sie im Liederbuch selbst stehen

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Signatur

FFV_DI_0003

Bibliographische Angaben

Ditfurth, Franz Wilhelm von; Bartsch, Karl (Hgg.): Die historisch-politischen Volkslieder des dreißigjährigen Krieges. Aus fliegenden Blättern, sonstigen Druckwerken und handschriftlichen Quellen gesammelt und nebst den Singweisen zusammengestellt. Leipzig: Zentralantiquariat der Deutschen Demokratischen Republik, 1979. (= Ausgabe für Bärenreiter Verlag Kassel) Nachdruck der Ausgabe Heidelberg: Carl Winter, 1882, Nr. 34.

Bemerkungen

u. a. Einschätzungen der Forschungsstelle zu Konzeption und Intention des Liederbuchs

Nach Ditfurths Tod erschienen; Incipits aller Strophen; Quelle sind Liedflugblätter und einzelne handgeschriebene Blätter aus Liedsammlungen und Liedhandschriften.

Ach Gott, wie ist das Leben anitzt so so schwer und trüb // Ein ganz newes Klaglied des Hlg: Teutschen Reiches über seine verstöhrte Herrlichkeit durch die erzbösewichtige Jesuwider.