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Noten

Kapelle Brückner, Hiltpoltstein

ID: FFV-00763 | Typ: Personalia

Synonyme/Pseudonyme

Kapelle Brückner, Hiltpoltstein
Kapelle Brückner

Wirk-Ort(e)

Hiltpoltstein

Funktion

Beteiligung

Bemerkungen

Kontext, Hintergründe, Zusammenhänge

In der Familie Brückner aus Hiltpoltstein haben sich über Generationen die Zeugnisse über absolvierte Musiklehren zweier Vorfahren erhalten. Johann Peter Brückner schloss am 11. März 1785 die fünfjährige Lehre bei Johann Georg Porzelt, „bestallten Markts Musikanten“ in Neuhaus ab. Beim „Stadtmusicus und Musik-Director der Königlichen Nationalgarde“ Johann Thomas Hess in Gräfenberg beendete Johann Brückner am 1. August 1827 eine ebenfalls fünfjährige Lehrzeit. Über Generationen prägten die Brückners das musikalische Leben in und um Hiltpoltstein. So auch Johann Friedrich Brückner (geb. 1897), der in der Kriegsstammrolle als Musiker geführt wurde und zuletzt dessen Sohn Hans Brückner (1924-2019), der den familiären Notenschatz 2013 an die Forschungsstelle für fränkische Volksmusik übergab.

Empfohlene Zitierweise

Stand der Metadaten: 10.04.2024

legamus – Die Volksmusikdatenbank online (Personalia): https://volksmusik-forschung.de/legamus/personalia.html?id=FFV-00763, Zugriff 23.11.2024, Stand 10.04.2024.
Quelle: Artikel "Kapelle Brückner, Hiltpoltstein".