Neujahrslied
Es ist ein schöner Brauch, für die Mitbürger das Neujahr anzuspielen oder es mit einem Neujahrslied anzusingen...
Es ist ein schöner Brauch, für die Mitbürger das Neujahr anzuspielen oder es mit einem Neujahrslied anzusingen...
Wie in unserem Blog "Fränkische Musikhandschriften" angekündigt, stellt die Forschungsstelle ab sofort das zweibändige „Notenbuch für Joseph Neff“ sowie
Vier Wochen zwischen Marschmusik und Udo Jürgens
Am 6. und 7. November 2015 tagt das Nationalkomitee der Bundesrepublik Deutschland im International Council for Traditional Music (ICTM) in Freiburg
Unter dem Titel „Heimatklänge. Wie Volksmusik zur Quelle kultureller Identität werden kann“, widmet sich der Beitrag von
Was fällt Ihnen spontan zum Stichwort „Linde“ ein?
Wer kennt nicht das Lied: „Grüß Gott, du schöner Maien“? Doch kaum jemand weiß, dass es der fränkische Liedersammler Franz Wilhelm von Ditfurth (1801-1880) war, dem wir seine Entdeckung verdanken
1967 in der BR-Sendung „Über Tisch nei gsunge“ erzählt der um 1900 geborene Klarinettist Konrad Hauenstein, dass er schon seit 50 Jahren Volksmusik mache
Nachwuchsorchester ist heute. Früher war Musiklehre. Man musste sich zum vollwertigen Kapellenmitglied hocharbeiten. "Auf dem Land hat man zuerst Geige gespielt, dass du Begleitung hast machen können
Mit Interesse hab ich den Start des Musikkanals BR-Heimat am 2.2. verfolgt. Etwas enttäuscht war ich, von Beginn an fast nur bairisch/alpenländische Stücke zu hören, darunter einige Instrumentalstücke, die sich scheinbar mit dem Thema „Lichtmess“ auseinandersetzten bzw. einen mit Lichtmess zusammengesetzten Titel tragen,
Am kommenden Sonntag, 8. Februar 2015 strahlt das Bayerische Fernsehen um 16 Uhr in der Sendereihe "weiß blau. Kultur in der Region" die Folge "Entlang der mittelfränkischen Bocksbeutelstraße" aus. Das Fernsehteam um die Moderatorin Annett Segerer hat auch Station in Uffenheim gemacht
Man hat ihn liebevoll "Vater Ries" oder auch den "Bienenvater" genannt, Georg Ries (1872-1947) aus Burgbernheim. Als Realienlehrer war er sowohl an der Kreisackerbauschule als auch an der landwirtschaftlichen Kreishaushaltungsschule in Triesdorf tätig. Seine besondere Vorliebe galt dem Obstanbau und der Bienenhaltung. Aber auch schriftstellerisch war er tätig, hat eine Denkschrift über die Dienst- und Besoldungsverhältnisse der Kantoren, Organisten und Chorregenten in Bayern verfasst, Heimatliche Sagen und die Geschichte Triesdorfs niedergeschrieben. Außerdem hat er Volkslieder gesammelt. Unter anderem hat er seine Schülerinnen gebeten, die Anfänge oder Titel der Lieder aufzuschreiben, die in deren Heimatorten gesungen wurden, er hat eine Sammlung mit Soldaten-, Volks- und Vaterlandsliedern herausgegeben (O Deutschland hoch in Ehren, Ansbach 1916) und "Dorflieder. Eine Sammlung bester Volksgesänge mit ein-, zwei- und dreistimmigen Sätzen mit angedeuteter Begleitung für die Landwirtschafts- und Haushaltungsschulen und für alle ländlichen Vereine" (Ansbach 1930) herausgegeben.