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Jüngsthin hat ein schweres Träumen, mittler Nacht mich sehr bedrückt

Jüngsthin hat ein schweres Träumen, mittler Nacht mich sehr bedrückt

ID: 135864 | Typ: Lied

Strophen

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Quelle / Herkunft

Angaben zu Quellen und Herkunft des Lieds, wie sie im Liederbuch selbst stehen

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Signatur

FFV_DI_0004

Bibliographische Angaben

Ditfurth, Franz Wilhelm von (Hg.): Einhundert unedierte Lieder des 16. u. 17. Jahrhunderts mit ihren zweistimmigen Singweisen. Stuttgart: G.J. Göschen, 1876, Nr. 76.

Bemerkungen

u. a. Einschätzungen der Forschungsstelle zu Konzeption und Intention des Liederbuchs

Incipits aller Strophen; Ditfurth rekonstruiert hier aus mehrstimmigen Kompositionen die angeblich zugrundeliegenden „Volkslieder“. Er gibt von der originalen kontrapunktischen Dreistimmigkeit der ersten 67 Lieder, Tricinien von Jakob Regnart, die Oberstimme und setzt eine zweite Stimme „nach Art des Volkes“ stereotyp hinzu; ebenso bei den folgenden 33 Liedern, die er einer Handschrift mit beziffertem Bass entnimmt. Wo nur eine Tonangabe existierte, ist die Melodie „nach alten Quellen beigefügt“.

Jüngsthin hat ein schweres Träumen, mittler Nacht mich sehr bedrückt