Venus, du und dein Kind, seyd alle beide blind
ID: 135887 | Typ: Lied
Strophen
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Quelle / Herkunft
Angaben zu Quellen und Herkunft des Lieds, wie sie im Liederbuch selbst stehenUm den Inhalt sehen zu können, müssen Sie sich Einloggen
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Signatur
FFV_DI_0004
Bibliographische Angaben
Ditfurth, Franz Wilhelm von (Hg.): Einhundert unedierte Lieder des 16. u. 17. Jahrhunderts mit ihren zweistimmigen Singweisen. Stuttgart: G.J. Göschen, 1876, Nr. 8.
Bemerkungen
u. a. Einschätzungen der Forschungsstelle zu Konzeption und Intention des LiederbuchsIncipits aller Strophen; Ditfurth rekonstruiert hier aus mehrstimmigen Kompositionen die angeblich zugrundeliegenden „Volkslieder“. Er gibt von der originalen kontrapunktischen Dreistimmigkeit der ersten 67 Lieder, Tricinien von Jakob Regnart, die Oberstimme und setzt eine zweite Stimme „nach Art des Volkes“ stereotyp hinzu; ebenso bei den folgenden 33 Liedern, die er einer Handschrift mit beziffertem Bass entnimmt. Wo nur eine Tonangabe existierte, ist die Melodie „nach alten Quellen beigefügt“.