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Weh, ach ewig Leid und Wehe // Ein trauriges Gespräch über die schandliche Mordbrennerei der Frantzosen, so die weltberühmte Freie-Reichsstadt Speier am 20. u. 21. Mai des Jahres unsers Herrn 1689 mit Feuer angestoßen und gäntzlich zerstört.

Weh, ach ewig Leid und Wehe // Ein trauriges Gespräch über die schandliche Mordbrennerei der Frantzosen, so die weltberühmte Freie-Reichsstadt Speier am 20. u. 21. Mai des Jahres unsers Herrn 1689 mit Feuer angestoßen und gäntzlich zerstört.

ID: 137662 | Typ: Lied

Strophen

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Quelle / Herkunft

Angaben zu Quellen und Herkunft des Lieds, wie sie im Liederbuch selbst stehen

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Signatur

FFV_DI_0005

Bibliographische Angaben

Ditfurth, Franz Wilhelm von (Hg.): Die Historischen Volkslieder vom Ende des dreißigjährigen Krieges, 1648 bis zum Beginn des siebenjährigen, 1756. Aus fliegenden Blättern, handschriftlichen Quellen und dem Volksmunde gesammelt. Heilbronn: Gebrüder Henninger, 1877, Nr. 71.

Bemerkungen

u. a. Einschätzungen der Forschungsstelle zu Konzeption und Intention des Liederbuchs

Incipits aller Strophen, nur Texte.

Weh, ach ewig Leid und Wehe // Ein trauriges Gespräch über die schandliche Mordbrennerei der Frantzosen, so die weltberühmte Freie-Reichsstadt Speier am 20. u. 21. Mai des Jahres unsers Herrn 1689 mit Feuer angestoßen und gäntzlich zerstört.