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Hinunter ist der Sonnenschein // Gebet welches die Nürnbergischen Rathsherrn jetzo alle Tage ehe sie von einander gehen, seit des Uebergangs der Stadt an Preußen als den 2. Septb. 1796 in der Rathsstube laut und deutlich beten, manchmal auch singen.

Hinunter ist der Sonnenschein // Gebet welches die Nürnbergischen Rathsherrn jetzo alle Tage ehe sie von einander gehen, seit des Uebergangs der Stadt an Preußen als den 2. Septb. 1796 in der Rathsstube laut und deutlich beten, manchmal auch singen.

ID: 144960 | Typ: Lied

Strophen

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Signatur

FFV_DI_0047_2

Bibliographische Angaben

Ditfurth, Franz Wilhelm von (Hg.): II. Die historischen Volkslieder vom Ende des siebenjährigen Krieges, 1763, bis zum Brande von Moskau, 1812. Aus fliegenden Blättern, handschriftlichen Quellen und dem Volksmunde gesammelt. Berlin: Franz Lipperheide, 1871-1872. (= Historische Volkslieder der Zeit von 1756 bis 1871 1), Nr. 93.

Bemerkungen

u. a. Einschätzungen der Forschungsstelle zu Konzeption und Intention des Liederbuchs

Incipits aller Strophen; nur wenige Melodien.

Hinunter ist der Sonnenschein // Gebet welches die Nürnbergischen Rathsherrn jetzo alle Tage ehe sie von einander gehen, seit des Uebergangs der Stadt an Preußen als den 2. Septb. 1796 in der Rathsstube laut und deutlich beten, manchmal auch singen.