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Noten

Vindobona Record

ID: FFV-00619 | Typ: Personalia

Synonyme/Pseudonyme

Vindobona Record

Bemerkungen

Kontext, Hintergründe, Zusammenhänge

Leopold Kimping aus Wien nutzte Vindobona, den lateinischen Namen für Wien, für seine Sprechmaschinenfabrik und seine Schallplattenfirma. Für den Vertrieb im Kaiserreich importierte er ab 1907 zunächst Schallplatten von Favorite und Polyphon (evtl. auch weiterer Firmen) und versah sie mit einem eigenen Halbkreisaufkleber. Ab 1914 ließ er selbst in Österreich pressen, verwendete aber weiter Matrizen von Beka, Dacapo, Favorite, Homophon, Jumbo, Kalliope und weiteren, in den 1920er Jahren auch von Rena und Columbia. Darüber hinaus erschienen auch Eigenaufnahmen.

Empfohlene Zitierweise

Stand der Metadaten: 10.04.2024

legamus – Die Volksmusikdatenbank online (Personalia): https://volksmusik-forschung.de/legamus/personalia.html?id=FFV-00619, Zugriff 23.11.2024, Stand 10.04.2024.
Quelle: Artikel "Vindobona Record".