Stadtkapelle Weißenstadt
ID: FFV-00764 | Typ: Personalia
Funktion
Beteiligung
Bemerkungen
Kontext, Hintergründe, ZusammenhängeDer Musiker Johann Brucker (1889-1969) gründete 1913 auf Anregung des Weißenstadter Magistrats eine Stadtkapelle. Sein Notennachlass kam Ende der 1980er Jahre, als die Stadtkapelle längst nicht mehr existierte, an die Forschungsstelle für fränkische Volksmusik.
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Stand der Metadaten: 22.10.2024
legamus – Die Volksmusikdatenbank online (Personalia): https://volksmusik-forschung.de/legamus/personalia.html?id=FFV-00764, Zugriff 19.05.2025, Stand 10.04.2024.
Quelle: Artikel "Stadtkapelle Weißenstadt".
Verbundene Datensätze
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1[13-stimmiger Bläsersatz mit „Fichtelgebirgslied“, „Im schönsten Wiesengrunde“, „Kein schöner Land“ und „An der Saale“]Stimme
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2[8-stimmiger Bläsersatz mit Stücken zur Trauer, vor allem Trauermärsche]Stimme
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3[Johann Brucker mit Klarinette und Musikanten der Stadtkapelle Weißenstadt, Fastnacht 1949 in Marktredwitz]Dia
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4[Sammlung von Potpourris, Märschen und Liedern (u.a. Kriegslieder) für eine 13-stimmige Blasbesetzung]Stimme
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5[Stadtkapelle Brucker in Weißenstadt]Dia
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6[Stadtkapelle Weißenstadt bei einem Festzug in Weißenstadt]Dia
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7[Stadtkapelle Weißenstadt unter Johann Brucker beim Festzug]Dia
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8[Stadtkapelle Weißenstadt unter Johann Brucker beim Festzug]Dia
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9[Stadtkapelle Weißenstadt unter Johann Brucker]Dia
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10[Stadtkapelle Weißenstadt]Dia
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11[Stimmsatz der Kapelle Brucker für 9 Bläser mit dem Trauermarsch von Chopin und Schubert]Stimme
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12[Wiesenfest in Weißenstadt, 1926, Festzug mit der Stadtkapelle unter Johann Brucker]Dia
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13[Wiesenfest in Weißenstadt, 1926, Johann Brucker führt, hinter einem Polizisten, den Festzug an]Dia