Z 971 Dokument(e)

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Zwua schneeweißa Daibi, a schwarzer Dauber
Steinmetz, Horst; Krottenmüller, Hermann (Hgg.): Di Kirwa is kumma. Vierzeiler aus dem südlichen Mittelfranken. Walkershofen: Forschungsstelle für fränkische Volksmusik, 1988. (= Veröffentlichungsreihe der Forschungsstelle für fränkische Volksmusik 41), Nr. 32.51.
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Zwuu blauaugeta Täubla wu flieng sa denn hie
Gleichmann, Elise (Hg.): Altvöterischa Schlumperliedla und Verschla aus Oberfranken. o.O.: o.V., [ca. 2000]. Nachdruck der Ausgabe Lichtenfels: H. O. Schulze, [1933], S. 54 [10].
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Z’ Alm bei da Nacht, da is leicht a Bua guat // Nachgesangl
Kiem, Pauli (Hg.): Sammlung Oberbayrischer Volkslieder. München: Georg D. W. Callwey, 1980, 6. Aufl., S. 15.
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Z’ Aschenzviller sin richa Büra, z’ Diatviller sin hocha Müra // Bauern-Spott auf Nachbarsorte
Böhme, Franz Magnus (Hg.): Deutsches Kinderlied und Kinderspiel. Volksüberlieferungen aus allen Landen deutscher Zunge. Leipzig: Breitkopf und Härtel, 1897, Nr. 1408.
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Z’ Basel uff’m Blumenblatz in der enge Gasse
Böhme, Franz Magnus (Hg.): Deutsches Kinderlied und Kinderspiel. Volksüberlieferungen aus allen Landen deutscher Zunge. Leipzig: Breitkopf und Härtel, 1897, Nr. 589.
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z’ Lauterbach : Walzer [Zu Lauterbach : Walzer]
Schellackplatte
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Z’ Lauterbach hab i mein Strumpf verlorn
Pörschmann, Walter (Hg.): Die Ofenbank. 100 lustige Volkslieder, Schnurren und Schwänke, in zünftiger Runde zu singen. Für chromatisches Akkordeon mit 8, 12 und 24 Bässen leicht gesetzt. Wien: Universal- Edition, 1939, Nr. 97.
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Z’ Lauterbach hab’ i mein’n Strumpf verlor’n // Z’ Lauterbach
Dahn, Felix; Reinecke, Carl (Hgg.): Allgemeines Reichs-Commersbuch für Deutsche Studenten. Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1890, 8. Aufl., verm. durch eine Auswahl aus Scheffel’s „Lieder aus dem Engern“, Nr. 210 [1].
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Z’ leben in eurem Land isch e gottlose Schand! // Kriegsdingen
Böhme, Franz Magnus (Hg.): Deutsches Kinderlied und Kinderspiel. Volksüberlieferungen aus allen Landen deutscher Zunge. Leipzig: Breitkopf und Härtel, 1897, Nr. 417.
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Z’ Müllen auf der Post, tausigsappermost! // Der Schwarzwälder im Breisgau
Dahn, Felix; Reinecke, Carl (Hgg.): Allgemeines Reichs-Commersbuch für Deutsche Studenten. Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1890, 8. Aufl., verm. durch eine Auswahl aus Scheffel’s „Lieder aus dem Engern“, Nr. 221.
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Z’ Murnau is Markt und da geht’s lusti zua // Das schneidige Dirndl
[Liedblätter, zusammengestellt von Erich Sepp, Bayerischer Landesverein für Heimatpflege München, ab ca. 1986]. o.O.: o.V., o.J., Nr. 141.
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Z’ Murnau isch Markt und da geaht’s luschti zua // Das schneidige Dirndl
[Liedblätter, zusammengestellt von Erich Sepp, Bayerischer Landesverein für Heimatpflege München, ab ca. 1986]. o.O.: o.V., o.J., Nr. 141a.
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Z’ Nachts, wenn der Mond schient, drebbelt’s uf da Brucka
Böhme, Franz Magnus (Hg.): Deutsches Kinderlied und Kinderspiel. Volksüberlieferungen aus allen Landen deutscher Zunge. Leipzig: Breitkopf und Härtel, 1897, Nr. 590.
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Z’ Siahdifür u z’ Tannabergh, dau genga d’ Köih af Stelzan her
Heil, Seff [Josef] (Hg.): Albert Brosch: Der Liederschatz des Egerlandes. Band 4. Sulzbach-Rosenberg: Eigenverlag Arbeitskreis Egerländer Kulturschaffender, 1986, Nr. 1680.
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Z’ Unter-Eching, z’ Ober-Eching, z’ Sankt Türing // Innviertler Gsangl
Kiem, Pauli (Hg.): Sammlung Oberbayrischer Volkslieder. München: Georg D. W. Callwey, 1980, 6. Aufl., S. 283.
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Z’höchst drob’n am Glocknerspitz, da is a feiner Sitz // Glocknerspitz
Birkmann, Waldemar (Hg.): Bunte Mischung. Textliederbuch, Band 2. Lauf an der Pegnitz: Selbstverlag, 1984, 1. Aufl., S. 171 [1].
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Z’Müllen, an der Post
Birkmann, Waldemar (Hg.): Bunte Mischung. Textliederbuch, Band 2. Lauf an der Pegnitz: Selbstverlag, 1984, 1. Aufl., S. 179 [1].
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Z’nächst bin i halt gange über’s Bergel im Wald // Der Jodelplatz
Dahn, Felix; Reinecke, Carl (Hgg.): Allgemeines Reichs-Commersbuch für Deutsche Studenten. Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1890, 8. Aufl., verm. durch eine Auswahl aus Scheffel’s „Lieder aus dem Engern“, Nr. 209.
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Z’nächst hat mi mein Derndl a Brieferl gschrieben // Der Fensterstock
Schwarz-Reiflingen, Erwin (Hg.): Die Drehorgel. Ein Liederbuch für fröhliche Kreise. Leipzig: Hans C. Sikorski, 1941, S. 60.
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Z’nachst hat mir mei’ Dirndl a Briaferl zua g’schrieb’n // ‘s Kammerfensterln. A altbayerisches Liedl
Gast- und Vergnügungsstätte ,Platzl’. Täglich Dachauer Bauernkapelle. Direktor: Weiß Ferdl [Bier- und Bocklieder]. München: K. Böhm & M. Lettner, [ca. 1921], Nr. 4.
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Z’Orleangs wohl an der Kirchhofsmauer
Kiem, Pauli (Hg.): Sammlung Oberbayrischer Volkslieder. München: Georg D. W. Callwey, 1980, 6. Aufl., S. 198.