049 Lieder aus dem Nachlaß von Stephan Ankenbrand

049 Lieder aus dem Nachlaß von Stephan Ankenbrand

Horst Steinmetz, Otto Holzapfel und Erich Wimmer (Hgg.)
Lieder aus dem Nachlaß von Stephan Ankenbrand
Band 1: Fränkische Volkslieder aus der Sammlung des Vereins für bayerische Volkskunde und Mundartforschung in Würzburg
Walkershofen 1989
116 Seiten, Paperback
ISBN 3-925170-12-X
Veröffentlichungsreihe der Forschungsstelle für fränkische Volksmusik Band 49


Stephan Ankenbrand wurde 1884 in Oberwerrn bei Schweinfurt geboren. Studium und beruflichte Tätigkeit führten ihn nach Würzburg, München, Freiburg, dann in den Schuldienst nach Erlangen, Zuoz in der Schweiz und wieder nach München, wo er 1954 verstarb. Sein wissenschaftliches Interesse galt nebem dem Volkslied insbesondere der Geschichte, Brauch und Tracht seiner Heimat im Werngebiet sowie der Ortsnamen- und Familienforschung.

Die Lieder dieser Sammlung hatte Stephan Ankenbrand in der Zeit um 1914/15 bereits zum Druck vorbereitet. Sie haben sich im Zentrum für Populäre Musik und Kultur (ehemals Deutsches Volksliedarchiv) n Freiburg erhalten.

Titel-Liste:

2. Es blühen drei Rosen im Garten
3. Die Rosen blüh'n im Tale
4. Es leuchten drei Sterne am blauen Himmel
5. Es war einmal ein Pfeifersbua
6. Und es wohnten zwei Liebchen in Alschier allein
7. Im Allgäu da waren zwei Liebchen
8. Ich liebte einst ein Mädchen
9. Ich stund in treuer Liebe
10. In Öst'reich liegt ein hohes Schloß
11. Stand eine Linde im tiefen Tal
12. Es war einst ein reicher Kaufmannssohn
13. Es wollte ein Mädchen Wasser schöpfen
14. Es wollt' ein Mädchen in der Frühe aufsteh'n
15. Soldat kommt aus dem Kriege
16a. Zwei verliebten sich in einem Sinn
16b. Es war einmel ein treuer Husar
16c. Es war einmal ein feiner Knab, der liebte seinen Schatz
16d. Es war einmal ein feiner Knab, der liebte ein Mädchen
17a. Es wohnt ein König an dem Rhein
17b. Es war ein Markgraf überm Rhein
18. Es ging ein Müller in Wald hinein
19a. Es fallen alle Blätter, sie fallen all auf mich
19b. Und alle dürren Blätter, die fall'n herab auf mich
19c. Ich stand auf hohem Felsen, schaut hinunter in das Tal
19d. Sie stand auf hohem Berge, sah nieder ins tiefe Tal
19e. Du sagst's du wollst mich nehmen
19f. Stand ich auf hohen Bergen schaut in das tiefe Tal
20. Maria saß auf einem Stein
21a. Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten, einer reichen Erbin an dem Rhein
21b. Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten einer reichen Erbin an den Rhein
22a. Weint mit mir, ihr nächtlichstillen Haine!
22b. Weint mit mir hier nächtlich still alleine
22c. Weint mit mir ihr nächtlich stillen Haine
23a. Es ging einst ein verliebtes Paar
23b. Es gingen einst ein Liebespaar
24a. In des Gartens dunkler Laube, in der Nacht bei Mondenschein
24b. In des Gartens dunkler Laube saßen traurig Hand in Hand
25a. Es war'n zwei reiche Bauernsöhn'
25b. Es waren einst zwei Bauernsöhn'
25c. Zwei reiten ein, zwei reiten aus
25d. Ein Gastwirt hatte einen Sohn, der etwas wollte werden
26. Einst stand ich vor eisernem Gitter
27. An einem Bach, der rauschend floß
28a. Die Reise nach Jütland
28b. Die Reise von Bayern
29. Es ging ein schwarzbrauns Mädchen
30. Es wollt' ein Jägerlein jagen
31. Es wohnt ein Müller an jenem Teich
32. Es schlief ein Graf bei seiner Magd
33. Es war einmal ein junger Soldat
34. Ich stund auf hohem Berge, schaut hinab ins tiefe Tal
35. Weiß ich mir eine alte Jüdin
36. Allerschönste, Allerschönste, was redet man von Dir?
37. Es wollt' ein Mädchen in der Früh aufsteh'n
38. Es war ein Jäger frohen Mut
39. Es ging des Nachts beim Mondenschein
40. Es war einmal eine Müllerin
41. Meister Müllerin tut nachsehen
42. Wer ein faules Gretchen hat
43. Es hütet ein Schäfer wohl an dem Rain
44. Lenchen ging einstmal spazieren
45. Was klopft so gräßlich an die Tür?
46. Ein Mädchen von achtzehn Jahren

Preis: 5,00 €